Famoser Fight gegen ein Spitzenteam
Was für ein Schlusspunkt hinter eine hitzige Partie: Die 1. Mannschaft des TuS Westfalia Wethmar ergatterte beim hochgehandelten TuS Hannibal ein 2:2 (2:1) und durfte sich dabei einmal mehr bei Keeper Florian Fischer bedanken, dass die Grün-Weißen mit einem Punkt im Koffer wieder nach Hause fuhren.
Denn der Spielführer entschärfte kurz vor Schluss – wie schon am vergangenen Spieltag gegen den Lüner SV – einen Strafstoß und hielt damit das Unentschieden fest. Was war passiert? Es lief bereits die Nachspielzeit, als Abwehrrecke Basti Quiering und sein Gegenspieler ins Laufduell gingen und in den Strafraum zogen, als plötzlich der Hannibaler Akteur zu Boden sank. Der Referee wertete dies als Foul und entschied auf Elfmeter. „Absolut lächerlich!“, urteilte Trainer Steven Koch klar. „Der hakt sich bei Basti ein und lässt sich einfachnur fallen.“
Der fehlerhafte Pfiff, eigentlich der negative Höhepunkt einiger Entscheidungen des Schwarzkittels in der zweiten Hälfte, blieb aber ohne Folgen, sodass Wethmar am Ende jubeln konnte. „Wir haben einen wichtigen Punkt gegen ein starkes Team mit vielen überragenden Einzelspielern geholt“, meinte Koch. „Ich bin sehr zufrieden.“ Vor allem aufgrund der Tatsache, dass die Hausherren nach dem Wechsel einen ungeheuren Druck ausübten und dabei zu zahlreichen Chancen kamen, konnten alle TuS-Fans dieser Analyse nur eifrig zustimmen.
Dennoch boten die Gäste einen famosen Fight und verdauten sowohl den 0:1-Rückstand als auch den Ausgleich zum 2:2, nachdem beide Treffer nach Ecken zustande gekommen waren. „Das war sicherlich ärgerlich, denn wir müssen in beiden Situation wach bleiben und zu Ende verteidigen“, kritisierte der TuS-Coach, der ansonsten aber nicht viel zu mäkeln hatte. Gegen die versierten Gastgeber, die mit vielen stark geschlagenen langen Bällen auf die Außen immer brandgefährlich waren und auf diese Weise immer Überzahlsituationen kreierten, fand die Westfalia allerdings häufig ein defensives Mittel und zeigte sich in der Rückwärtsbewegung erneut sehr stabil.
So reichte es am Ende zu einem gerechten 2:2, weil Basti Pöhlker nach einem Standard per Kopf ausgleichen konnte und Youngster Nico Sonnen seinen Aufwärtstrend unterstrich und nach einer Super-Kombination mit Justin Schulze-Weiling humorlos zur zwischenzeitlichen Führung einschoss. „Die Vorstellung hat mir gut gefallen“, meinte Koch entspannt. „Meine Mannschaft befindet sich auf einem richtig guten Weg!“
Denn der Spielführer entschärfte kurz vor Schluss – wie schon am vergangenen Spieltag gegen den Lüner SV – einen Strafstoß und hielt damit das Unentschieden fest. Was war passiert? Es lief bereits die Nachspielzeit, als Abwehrrecke Basti Quiering und sein Gegenspieler ins Laufduell gingen und in den Strafraum zogen, als plötzlich der Hannibaler Akteur zu Boden sank. Der Referee wertete dies als Foul und entschied auf Elfmeter. „Absolut lächerlich!“, urteilte Trainer Steven Koch klar. „Der hakt sich bei Basti ein und lässt sich einfachnur fallen.“
Der fehlerhafte Pfiff, eigentlich der negative Höhepunkt einiger Entscheidungen des Schwarzkittels in der zweiten Hälfte, blieb aber ohne Folgen, sodass Wethmar am Ende jubeln konnte. „Wir haben einen wichtigen Punkt gegen ein starkes Team mit vielen überragenden Einzelspielern geholt“, meinte Koch. „Ich bin sehr zufrieden.“ Vor allem aufgrund der Tatsache, dass die Hausherren nach dem Wechsel einen ungeheuren Druck ausübten und dabei zu zahlreichen Chancen kamen, konnten alle TuS-Fans dieser Analyse nur eifrig zustimmen.
Dennoch boten die Gäste einen famosen Fight und verdauten sowohl den 0:1-Rückstand als auch den Ausgleich zum 2:2, nachdem beide Treffer nach Ecken zustande gekommen waren. „Das war sicherlich ärgerlich, denn wir müssen in beiden Situation wach bleiben und zu Ende verteidigen“, kritisierte der TuS-Coach, der ansonsten aber nicht viel zu mäkeln hatte. Gegen die versierten Gastgeber, die mit vielen stark geschlagenen langen Bällen auf die Außen immer brandgefährlich waren und auf diese Weise immer Überzahlsituationen kreierten, fand die Westfalia allerdings häufig ein defensives Mittel und zeigte sich in der Rückwärtsbewegung erneut sehr stabil.
So reichte es am Ende zu einem gerechten 2:2, weil Basti Pöhlker nach einem Standard per Kopf ausgleichen konnte und Youngster Nico Sonnen seinen Aufwärtstrend unterstrich und nach einer Super-Kombination mit Justin Schulze-Weiling humorlos zur zwischenzeitlichen Führung einschoss. „Die Vorstellung hat mir gut gefallen“, meinte Koch entspannt. „Meine Mannschaft befindet sich auf einem richtig guten Weg!“