Erneuter Stolperstein im Meisterschaftskampf

C-Junioren, Bezirksliga

FSV Witten – Westfalia Wethmar 1:0 (1:0). Fassungslos rangen die Verantwortlichen nach der weiteren Niederlage um Worte. „Dieses Spiel darfst du nicht verlieren“, erklärte Co-Trainer Patrick Jesberg. „Das Tor der Wittener war wie vernagelt!“

Aber nicht nur das vernagelte Tor, sondern auch der Auftritt in den ersten 35 Minuten machte Jesberg zusätzlich zu schaffen. „Wir brauchen im Moment einfach viel zu lange, um ins Spiel zu kommen. Bevor wir wach werden, stellt uns der Gegner zu häufig vor Probleme, weil Abstimmung und Einsatz bei uns nicht genügen!“

Dass es also mit einem 0:1-Rückstand in die Pause ging, war mehr als ärgerlich, nachdem eine der vielen Ecken der Hausherren schlussendlich den Weg ins Tor gefunden hatte und der TuS zuvor mehrfach nur sehr unsauber geklärt hatte. Nach dem Seitenwechsel zeigten die Gäste aber endlich ihr anderes Gesicht. „Mit Beginn der zweiten Halbzeit haben wir das Zepter komplett übernommen und Witten stand nur noch tief vor dem eigenen Strafraum“, beschrieb Jesberg den Sturmlauf seiner Elf – der Ball wollte aber einfach nicht ins Tor. „Das Glück war wieder mal nicht auf unserer Seite!“

D-Junioren, Bezirksliga

Westfalia Huckarde – Westfalia Wethmar 3:1 (1:1). Weiter im Krisenmodus befinden sich die D1-Junioren des TWW: Nach der verdienten Pleite in Brünninghausen und dem Hoffnungsschimmer mit dem Einzug ins Halbfinale des Kreispokals waren die Verantwortlichen auch aufgrund der Trainingswoche optimistisch, dass gegen die Namenscousine aus Dortmund wie in der Hinrunde ein Sieg möglich ist.

Vom Auftritt der Gastgeber her war dies auf jeden Fall möglich, jedoch war die eigene Leistung leider definitiv einmal mehr nicht ausreichend für einen Punktgewinn. “Wir sind einigermaßen ratlos, wie man nach drei guten Rückrundenspielen zwei derart schlechte Spiele folgen lassen kann!”, zeigte sich Trainer Jan-Eric Halbe enttäuscht. Von der Generalkritik wollte der Coach lediglich Torschütze Jonah Krause, Fynn Hentschel und Richard Schaeper ausnehmen. „Vom Torwart bis Linkaußen war das definitiv zu wenig“, war auch Co-Trainer Oskar Coerdt bedient, der auch nicht die Abwesenheit von drei Stammspielern als Entschuldigung werten wollte.

Nun steht zunächst noch die Auwärtsaufgabe in Herne-Wanne auf der Terminliste, bevor die Osterferien ein spielfreies Wochenende bringen.

 

von | Mrz 19, 2024 | Allgemein, News

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