TuS hält nach 2:1 den Anschluss

Westfalia Wethmar – FC Overberge 2:1 (1:1). Es war sicherlich nicht das ganz große Feuerwerk, am Ende freuten sich dennoch alle über drei weitere Zähler auf dem Habenkonto.

Den Sieg verdiente sich der TuS vor allem dank der zweiten Halbzeit, nachdem der erste Durcgang noch sehr schleppend verlaufen war. „Wir waren nicht griffig genug“, mahnte Trainer Dominik Ciernioch auch schon lautstark in der Pause. Vor allem einmal mehr im letzten Angriffsdrittel versandeten die Bemühungen oft zu schluderig im Sand des Kunstrasens.

Nach ersten kleinere Chancen setzte allerdings der Gast den ersten Stich und markierte per Konter die überraschende Führung. Langsam, aber sicher erarbeitete sich der Gastgeber nun mehr Kontrolle über das Geschehen und spielte auch endlich einmal schnell und zielstrebig in die Spitze – Hennes nutzte das Tempo und erzielte kurz vor der Pause den Ausgleich.

Nach der Gardinenpredigt lief ging nun alles leichter von der Hand bzw. vom Fuß: Bereits nach drei Minuten staubte Koert im Nachsetzen zum 2:1 ab, ehe das Lied von vorn erklang. „Nicht zu glauben, was wir wieder für Chancen liegen lassen“, klagte Ciernioch, der lange Zittern unnötig musste, ehe der knappe Erfolg eingetütet war. „Ziel war, Overberge besser zu bespielen als noch vor ein paar Monaten und einen Sieg zuhause zu holen! Das haben wir geschafft“, schloss der Coach ab, der mit seinem Team den Anschluss nach oben hielt und nun das Top-Spiel bei RW Unna vor der Brust hat.

Westfalia Wethmaar II – BR Billmerich 0:0. Trainer Dustin Kampmann war am Ende froh über den nächsten Punkt, war aber unter dem Strich nicht in allen Belangen zufrieden. „Defensiv lief es einerseits sehr gut, offensiv war jedoch noch einiges mehr drin!“

Der TuS hatte wie geplant oft den Ball, konnte damit aber den gut strukturierten Gegner nicht überwinden. Billmerich bemühte sich ebenfalls um größere Spielanteile, blieb aber ebenfalls harmlos.

„Beide Teams haben sich lange abgetastet, es fehlte oft an Kreativität“, bemängelte Kampmann, dessen Bruder Phil die einzige dicke Chance des Gegners vereitelte und auf der Linie klärte. Die Westfalia bemühte sich in der zweiten Hälfte immer wieder um die Führung, zwingend wurde es aber nur höchst selten.

So konzentrierte sich der TuS-Coach in seinem Fazit auf das Positive. „Mich freut es in erster Linie, dass wir defensiv gut stehen und zu Null gespielt haben“, meinte Kampmann mit Blick auf die 18 Gegentore in sechs Spielen. „Den Punkt nehmen wir also gerne mit, in den nächsten beiden Duellen erhoffe ich mir allerdings etwas mehr Ausbeute!“

von | Sep 17, 2024 | Allgemein, News

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