Top vorbereitet gegen den Tabellennachbarn
Trotz des verpassten, aber durchaus möglichen Traumstarts in die Kreisliga-Saison herrscht bei der U23 des TuS Westfalia Wethmar eitel Sonnenschein: Beim SV Langschede gibt es daher überhaupt keinen Zweifel daran, das die Grün-Weißen am Sonntag (Anstoß 15.15 Uhr) ihre positiven Trend fortsetzen.
Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass der Gegner eine ziemliche Unbekannte ist. „Wir wussten nicht viel über unseren unmittelbaren Tabellennachbarn, aber wir haben uns natürlich kundig gemacht“, sagt Trainer Dominik Ciernioch, der diesbezüglich auf die gesunde Zweikampfführung des SVL verweist.
Auch die besonderen Umstände in Bezug auf den Langscheder Sportplatz beunruhigen nicht. „Das ist ein relativ kleines Spielfeld, es wird also im wahrsten Sinne ein enges Match“, erklärt der junge Trainer mit einem Augenzwinkern. Personell kann der TuS dabei fast aus dem Vollen schöpfen: Lediglich Niklas Rogge und Tim Weiß fallen aus, zudem erhält der Wethmarer Talentschuppen womöglich noch vereinzelte Verstärkung aus dem Kader der 1. Mannschaft.
Das Ziel ist demnach recht eindeutig, zumal die Westfalia voll im Saft steht. „Unter der Woche waren jeweils über 20 Mann beim Training. Daher sind wir alle top vorbereitet und selbstbewusst genug, etwas Zählbares mitzunehmen“, meint Ciernioch abschließend.
Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass der Gegner eine ziemliche Unbekannte ist. „Wir wussten nicht viel über unseren unmittelbaren Tabellennachbarn, aber wir haben uns natürlich kundig gemacht“, sagt Trainer Dominik Ciernioch, der diesbezüglich auf die gesunde Zweikampfführung des SVL verweist.
Auch die besonderen Umstände in Bezug auf den Langscheder Sportplatz beunruhigen nicht. „Das ist ein relativ kleines Spielfeld, es wird also im wahrsten Sinne ein enges Match“, erklärt der junge Trainer mit einem Augenzwinkern. Personell kann der TuS dabei fast aus dem Vollen schöpfen: Lediglich Niklas Rogge und Tim Weiß fallen aus, zudem erhält der Wethmarer Talentschuppen womöglich noch vereinzelte Verstärkung aus dem Kader der 1. Mannschaft.
Das Ziel ist demnach recht eindeutig, zumal die Westfalia voll im Saft steht. „Unter der Woche waren jeweils über 20 Mann beim Training. Daher sind wir alle top vorbereitet und selbstbewusst genug, etwas Zählbares mitzunehmen“, meint Ciernioch abschließend.