Sonne, Spaß und Stimmung pur
Seit knapp zwei Wochen sind die B-Junioren des TuS Westfalia Wethmar nun wieder aus Spanien zurück. Während der Osterferien erlebte man für sieben Tage die spanische Sonne, unternahm verschiedene Ausflüge und sorgte bei Eröffnungs- und Abschlussfeier für gute Stimmung.
Zudem knüpfte man zahlreiche Kontakte zu anderen Mannschaften. Besonders mit dem SV Klingenmünster aus Rheinland-Pfalz verstand sich der grün-weiße Reisetross hervorragend und so steht man auch weiterhin über die verschiedenen sozialen Medien in Kontakt. „Die Jungs sind auch nach zwei Wochen immer noch am Schwärmen und erzählen auch immer noch Stories über den Aufenthalt in Spanien. Zudem ist es toll, dass die Jungs dort viel erleben konnten und auch neue Kontakte geknüpft haben“, sagt Reiseleiter Daniel Nowak, der den Jahrgang zusammen mit seinem „Co“ Luca Breuker vor Ort betreute.
Im Anschluss an die Stadionbesichtigung gönnten sich einige Jungs noch Souvenirs aus dem angrenzenden „Barca-Store“. Zum Abschluss des Ausflugs konnte man dann noch einen gut zweistündigen Einkaufsbummel über die bekannte Einkaufsstraße „Las Ramblas“ unternehmen. „Nachdem der ursprünglich für Ostermontag geplante Ausflug leider abgesagt werden musste, waren die Jungs doch schon sehr niedergeschlagen. Dafür war die Freude umso größer, als klar war, dass wir dann doch noch am Mittwoch nach Barcelona fahren konnten. Und der Ausflug hat sich zu 100 % gelohnt“, berichtet Nowak.
Und auch viele Strandtage gehörten zu der siebentägigen Reise dazu. An diesen spielte man unter anderem in einem Beachsoccer-Turnier um Ruhm und Ehre. Dieses Turnier konnte am Ende das Team um Jascha Kühlkamp, David Papior, Eliano Uslu, Luca Hüppe und Nico Beile für sich entscheiden. Zudem gehörten auch viele Duelle bei Beachvolleyball und Spikeball mit dazu. Einige mutige Jungs trauten sogar ein Bad im noch nicht ganz so warmen Mittelmeer zu.
Am Hotel wurden Swimmingpool, Whirlpool und Sauna unsicher gemacht. Dort blieb dann auch Nowak nicht verschont, der einen unfreiwilligen Satz ins Wasser hinnehmen musste. „Es gehört ja schon fast zur Tradition, dass ich ein unfreiwilliges Bad nehme. Irgendwie habe ich auch in diesem Jahr damit gerechnet und das war dann doch schon sehr erfrischend.“, war Nowak am Ende dann doch nicht ganz unvorbereitet.