Remis im Spitzenspiel

B-Junioren, Bezirksliga

SuS Kaiserau – Westfalia Wethmar 1:1 (0:1). Am vergangenen Sonntagvormittag trafen die beiden bisherigen Topmannschaften der Liga aufeinander: Am Ende trennte man sich leistungsgerecht mit 1:1 und das Team von Senar Berisa konnte einen Punkt mit nach Lünen nehmen.

Gleich zu Beginn zeigten beide Mannschaften, dass man sich aktuell zurecht an der Spitze der Tabelle festgesetzt hat. Den besseren Start in die Partie erwischten dabei insbesondere die Hausherren in schwarz, denn dem TuS fehlte zu Beginn noch die Präzision im Passspiel, auch das Timing in den Zweikämpfen war nicht perfekt.

„Wir starten gar nicht so schlecht, allerdings haperte es zunächst an Kleinigkeiten, die es den Gastgebern ermöglichten, das eine oder andere Mal auf den Außenbahnen durchzubrechen“, meinte Co-Trainer Patrick Jesberg. Richtige Torchancen waren zunächst aber Mangelware auf beiden Seiten, weil Defensivreihen gesichert standen.

Nach 25 Minuten nahm dann aber auch die Offensive des TuS mehr Fahrt auf, sodass das SuS-Tor merklich in Gefahr geriet: Simon Loges konnte schließlich mit einem strammen Schuss aus siebzehn Metern zur Führung für den TuS einschießen.

Beide Mannschaften blieben nach dem Wechsel defensiv sehr konzentriert und versuchten immer wieder über die Flügel durchzukommen. „Wir lassen auch in der zweiten Hälfte eigentlich fast gar nichts zu, auch Kaiserau stand weiterhin felsenfest im Abwehrbereich“, lobte Jesberg, der im Übrigen trotz unzähliger Zweikämpfe ein faires Duell sah. „Es war eine sehr ansehnliche Begegnung!“

Kaiserau legte gegen Ende der Partie dann in der Offensive nach und wurde belohnt: Einem Ballverlust in der Wethmarer Zentrale folgte aus dem Gewusel im Strafraum der Ausgleich für den SuS. „Ich kann mich nicht an all zu viele Torchancen für Kaiserau erinnern. Beim 1:1 hält Nils dann erst Weltklasse, den zweiten Ball verteidigen wir dann leider nicht konsequent genug“, ärgerte sich Jesberg.

In den letzten 10 Minuten wollten dann beide Mannschaften den Sieg, aber die Abwehrreihen machten wiederholt einen guten Job und und ließen nichts Nennenswertes mehr zu. „Am Ende ist es ein gerechtes Ergebnis“, befand Jesberg. „Wichtig war für uns, dass wir nach dem Heimspiel gegen Wiedenbrück wieder eine sehr gute Partie gemacht haben.“

Am kommenden Mittwoch reist der TuS erneut nach Kaiserau, um im Kreispokal-Viertelfinale eine Runde weiter zu kommen. „Mit einer ähnlich guten Leistung ist das Halbfinale ganz bestimmt möglich. Flutlicht und ein Top-Gegner, das klingt nach guten Voraussetzungen“,  blickt der „Co“ voraus.

 

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von | Okt 8, 2024 | Allgemein, News

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