Die weiße Weste soll gewahrt werden
Nach zwei Wochen Pause geht es auch für die 3. Mannschaft des TuS Westfalia Wethmar wieder um Meisterschaftspunkte, Gegner am Sonntag ist der TSC Kamen III (Anstoß 14.30 Uhr).
Die Erinnerungen an die Hausherren sind nicht durchweg positiv. „Wir haben uns in den zurückliegenden Jahren häufig schwer getan, in der letzten Saison trotz unglaublich vieler Chancen nur 0:0 gespielt“, sagt Trainer Andree Neuhaus.
Nichtsdestotrotz zählt nun einzig und allein ein Sieg, um die weiße Weste zu wahren. Dabei hat sich die personelle Situation deutlich entschärft, nachdem zuletzt viele Akteure erkrankt waren und sogar ein Corona-Test abgewartet werden musste. „Dieser war zum Glück negativ“, erklärt Neuhaus, dessen Truppe aufgrund der Ungewissheit die Trainingseinheiten absagen musste.
Nun seien alle wieder gesund, abgesehen von Pascal Zimnik, der im ersten Spiel umgeknickt war und dessen Knie noch Sorgen macht. „Wir wollen ein frühes Torschießen, um dem Gegner den Schneid abzukaufen. Je länger es torlos steht, desto stärker wird der TSC“, meint Neuhaus abschließend.
Die Erinnerungen an die Hausherren sind nicht durchweg positiv. „Wir haben uns in den zurückliegenden Jahren häufig schwer getan, in der letzten Saison trotz unglaublich vieler Chancen nur 0:0 gespielt“, sagt Trainer Andree Neuhaus.
Nichtsdestotrotz zählt nun einzig und allein ein Sieg, um die weiße Weste zu wahren. Dabei hat sich die personelle Situation deutlich entschärft, nachdem zuletzt viele Akteure erkrankt waren und sogar ein Corona-Test abgewartet werden musste. „Dieser war zum Glück negativ“, erklärt Neuhaus, dessen Truppe aufgrund der Ungewissheit die Trainingseinheiten absagen musste.
Nun seien alle wieder gesund, abgesehen von Pascal Zimnik, der im ersten Spiel umgeknickt war und dessen Knie noch Sorgen macht. „Wir wollen ein frühes Torschießen, um dem Gegner den Schneid abzukaufen. Je länger es torlos steht, desto stärker wird der TSC“, meint Neuhaus abschließend.